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Von Sandkörnern und Wüsten

Ob man sich Sand in die Augen reibt oder auf Sand baut: im Sandkasten funktioniert jedenfalls so manches, was in der rauhen Wirklichkeit nicht mehr klappt.

Und was am Strand noch ein Idyll ist, ist spätestens dann kein Idyll mehr, wenn hinter dem Strand der Sand nicht mehr aufhört, sondern gleich die Wüste beginnt.

Und doch ist Leben in all dem Sand. Unfassbar scheint es, wie sich verschiedenste Lebewesen der Wüste gestellt haben und dort ihren Lebensraum gefunden. Wie sie ihren Stoffwechsel und ihre Nahrungssuche - und den Zugang zum lebenswichtigen Wasser an die Bedingungen im endlosen Sand angepaßt haben.

Auf jeden Fall: Es lohnt sich auf die Knie zu gehen und genau zu schauen, was sich im Sand verbirgt. Dasselbe gilt sicherlich auch für die Fotografie, die Anzahl der Fotos in den Medien ist wahrscheinlich nicht viel kleiner als die Zahl der Sandkörner ...

Mehr aus meinen Wüstenthemen gibt es unter dem Punkt "Fotografie". Wobei ich - zur Zeit jedenfalls -  immer nur kleine Ausschnitte meiner Fotothemen aussstelle. Bei Interesse darf gerne nachgefragt werden.

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